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MVZ Zahnärzte Am Ettersberg

Ein MVZ der PoliMedico GmbH

Zahnarztpraxis

Liebe Patienten und Patientinnen,

zum 01.04.24 wurde die Zahnarztpraxis Dipl.-Stom. Ralf Töpfer in das MVZ Zahnärzte Am Ettersberg umstrukturiert und ist nun ein MVZ der PoliMedico GmbH. 

Unser Team verpflichtet sich, Ihnen weiterhin die höchste Qualität in der zahnmedizinischen Versorgung zu bieten. Dabei legen wir großen Wert auf eine angenehme, vertrauensvolle Atmosphäre, in der Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen.

Unser Versprechen an Sie:

Fortführung der bewährten Praxisphilosophie:
Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit stehen weiterhin im Mittelpunkt unseres Handelns.

Moderne Zahnmedizin:
Wir investieren kontinuierlich in moderne Technologien und fortlaufende Fortbildungen, um Ihnen die bestmögliche Behandlung anzubieten.

Individuelle Beratung:
Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb nehmen wir uns die Zeit, auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche einzugehen.

Transparente Kommunikation:
Offene und ehrliche Kommunikation ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung und Ihre Zufriedenheit.

Wir laden Sie herzlich ein, uns auf diesem neuen Weg zu begleiten. Ob Sie bereits seit Jahren zu unseren geschätzten Patientinnen und Patienten 

zählen oder neu bei uns sind – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und zu betreuen.

Für Fragen, Anregungen oder zur Vereinbarung Ihres nächsten Termins stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Praxisteam

Zahnärztlicher Notdienst

Die telefonische Notdienstauskunft für Am Ettersberg erfolgt über die Hotline 116117 kostenfrei!

Zahnärztlicher Notdienst Am Ettersberg


Unsere Öffnungszeiten:

Montag – Mittwoch:08:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag:08:00 – 15:00 Uhr
Freitag:08:00 – 12:00 Uhr
– Vorher Termin vereinbaren –

Unsere Leistungen

Was ist Bleaching?
Bleaching, auch Zahnaufhellung genannt, ist ein kosmetisches Verfahren, das die Farbe der Zähne aufhellen kann. Verfärbungen durch Kaffee, Tee, Rotwein, Nikotin oder bestimmte Medikamente können so reduziert oder beseitigt werden.

Wie funktioniert Bleaching?
Beim Bleaching werden peroxidehaltige Gele auf die Zähne aufgetragen. Diese Peroxide spalten Sauerstoffmoleküle ab, die in die Zahnsubstanz eindringen und dort Farbpigmente aufhellen.

Wir bieten in unserer Praxis das Home-Bleaching an:

  • Home-Bleaching: Bei dieser Methode verwendet der Patient eine individuell angefertigte Schiene, in die er ein Bleichgel einfüllt und diese für eine bestimmte Zeitspanne im Mund trägt.

Was sind die Vorteile von Bleaching?

  • Helleres und strahlenderes Lächeln
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Verbesserte Lebensqualität

Was sind die Risiken von Bleaching?

  • Empfindlichkeit der Zähne: Nach dem Bleaching können die Zähne vorübergehend empfindlicher auf Kälte und Wärme reagieren.
  • Reizung des Zahnfleisches: Das Bleichgel kann das Zahnfleisch reizen und zu Rötungen und Brennen führen.
  • Uneinheitliches Aufhellungsergebnis: Nicht alle Zähne lassen sich gleichmäßig aufhellen. Füllungen und Kronen behalten ihre ursprüngliche Farbe und können nach dem Bleaching dunkler erscheinen.

Vor dem Bleaching ist eine gründliche Untersuchung durch den Zahnarzt wichtig.
Der Zahnarzt kann feststellen, ob Bleaching für Sie geeignet ist und welche Methode am besten geeignet ist.

Bleaching ist eine kosmetische Behandlung und wird in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen.
Die Kosten für eine professionelle Bleaching-Behandlung liegen je nach Methode zwischen 300 und 600 Euro.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bleaching eine effektive Methode zur Aufhellung der Zähne sein kann. Es ist jedoch wichtig, die Risiken und Kosten zu kennen und sich vor der Behandlung von einem Zahnarzt beraten zu lassen.

Was ist eine Intraorale Kamera?

Die Intraorale Kamera, auch Mundkamera genannt, ist ein kleines, handliches Gerät, mit dem detaillierte Bilder und Videos im Inneren des Mundraums aufgenommen werden können.

Wie funktioniert die Intraorale Kamera?
Die Kamera ist mit einer Lichtquelle und einem Miniatur-Objektiv ausgestattet. Die Bilder werden digitalisiert und auf einem Computerbildschirm oder Monitor angezeigt.

Welche Vorteile bietet die Intraorale Kamera?

  • Verbesserte Diagnostik:
    Die Kamera ermöglicht eine präzise und detaillierte Darstellung von schwer zugänglichen Bereichen im Mund, wie z. B. Zahnzwischenräumen, Kariesläsionen oder Wurzelkanälen.
  • Erhöhte Patientenzufriedenheit:
    Sie können die Bilder auf dem Bildschirm sehen und so den Behandlungsbedarf besser verstehen. Dies führt zu einer verbesserten Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patient und zu einer höheren Patientenzufriedenheit.
  • Dokumentation des Behandlungsverlaufs:
    Die Bilder können zur Dokumentation des Behandlungsverlaufs verwendet werden.
  • Motivation zur Prophylaxe:
    Die Bilder können Sie dazu motivieren, ihre Zähne besser zu pflegen, da Sie so die Auswirkungen von Vernachlässigung direkt sehen können.

Fazit:
Die Intraorale Kamera ist ein wertvolles Hilfsmittel für die moderne Zahnmedizin. Sie ermöglicht eine präzisere Diagnostik, eine bessere Kommunikation zwischen Zahnarzt und Ihnen und eine effizientere Behandlung.

Was ist eine Laserbehandlung in der Zahnmedizin?
Die Laserbehandlung, auch Lasertherapie genannt, ist ein Verfahren, bei dem gebündeltes Licht zur Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnerkrankungen eingesetzt wird. Der Laserstrahl kann präzise auf den Behandlungsbereich gerichtet werden und so eine effektive und schonende Behandlung ermöglichen.

Welche Vorteile bietet die Laserbehandlung?

  • Präzise:
    Der Laserstrahl kann präzise auf den Behandlungsbereich gerichtet werden, so dass gesundes Gewebe geschont wird.
  • Blutungsarm:
    Die Laserbehandlung führt zu einer minimalen Blutung, was die Heilung beschleunigen kann.
  • Schnellere Heilung:
    Die Laserbehandlung kann die Wundheilung beschleunigen und das Risiko von Infektionen verringern.
  • Vielseitig einsetzbar:
    Die Laserbehandlung kann für eine Vielzahl von Zahnfleisch- und Zahnerkrankungen eingesetzt werden.

Welche Arten von Laserbehandlungen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Laserbehandlungen in der Zahnmedizin, die sich in der Wellenlänge des Lasers und der Art der Anwendung unterscheiden. Zu den häufigsten Laserbehandlungen gehören:

  • Laserparodontologie:
    Behandlung von Zahnfleischerkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis.
  • Laserchirurgie:
    Entfernung von Gewebe, z. B. bei Operationen am Zahnfleisch oder an Wucherungen.
  • Wurzelkanalbehandlung:
    Desinfektion von Wurzelkanälen.

Ist die Laserbehandlung sicher?
Die Laserbehandlung ist in der Regel sicher und gut verträglich. Es gibt jedoch einige Risiken und Nebenwirkungen, die vor der Behandlung mit dem Zahnarzt besprochen werden sollten.

Fazit:
Die Laserbehandlung ist eine moderne und effektive Methode zur Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnerkrankungen. Sie bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Behandlungsmethoden und kann die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Was ist eine Schienentherapie?
Die Schienentherapie, auch Funktionstherapie genannt, ist ein Behandlungskonzept in der Zahnmedizin, welches mithilfe von individuell angefertigten Schienen verschiedene Beschwerden im Kiefergelenk und der Kaumuskulatur lindern kann.

Wann kommt eine Schienentherapie zum Einsatz?
Typische Anwendungsgebiete der Schienentherapie sind:

  • Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD):
    Funktionsstörungen des Kiefergelenks, die mit Schmerzen, Knirschen, Pressen oder Bewegungseinschränkungen einhergehen können.
  • Zähneknirschen (Bruxismus):
    Unbewusstes Zusammenbeißen oder Aufeinanderreiben der Zähne, meist in der Nacht, was zu Zahnabrieb, Kiefergelenksschmerzen und Verspannungen der Kaumuskulatur führen kann.
  • Kiefergelenksschmerzen:
    Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks, die durch verschiedene Ursachen wie Arthrose, Traumata oder Fehlstellungen hervorgerufen werden können.
  • Zahnfehlstellungen:
    In einigen Fällen können Schienen zur Unterstützung kieferorthopädischer Behandlungen eingesetzt werden.

Welche Arten von Schienen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Schienen, die sich in ihrer Form, Funktion und im Material unterscheiden. Die am häufigsten verwendeten Schienenarten sind:

  • Aufbissschienen:
    Diese Schienen werden eingesetzt, um die Bissposition zu korrigieren und Fehlbelastungen des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur zu vermeiden.
  • Knirscheschienen:
    Diese Schienen werden nachts getragen und schützen die Zähne vor Abrieb durch Knirschen und Pressen.
  • Reduktionsschienen:
    Diese Schienen werden verwendet, um eine Überlastung der Zähne und des Kiefergelenks zu reduzieren, z. B. nach kieferchirurgischen Eingriffen.
  • Protrusionsschienen:
    Diese Schienen werden eingesetzt, um den Unterkiefer nach vorne zu verlagern und die Atemwege zu öffnen, z. B. bei Schlafapnoe.

Wie läuft die Schienentherapie ab?
Die Schienentherapie beginnt mit einer gründlichen Untersuchung durch den Zahnarzt. Dabei wird die Ursache der Beschwerden festgestellt und die Art der Schiene bestimmt. Die Schiene wird dann individuell im zahntechnischen Labor angefertigt.
In den meisten Fällen muss die Schiene nur nachts oder über einen bestimmten Zeitraum am Tag getragen werden. Der Zahnarzt kontrolliert den Verlauf der Behandlung in regelmäßigen Abständen und passt die Schiene bei Bedarf an.

Was sind die Vorteile der Schienentherapie?
Die Schienentherapie kann eine effektive und schonende Behandlungsmethode für verschiedene Beschwerden im Kiefergelenk und der Kaumuskulatur sein. Die Vorteile der Schienentherapie sind:

  • Linderung von Schmerzen:
    Die Schienen können Schmerzen im Kiefergelenk, in der Kaumuskulatur und im Kopfbereich lindern.
  • Verbesserung der Funktion:
    Die Schienen können die Funktion des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur verbessern und Bewegungseinschränkungen reduzieren.
  • Schutz der Zähne:
    Die Schienen können die Zähne vor Abrieb durch Knirschen und Pressen schützen.
  • Vermeidung von Folgeschäden:
    Die Schienen können dazu beitragen, Folgeschäden wie Kiefergelenksschäden und Zähne Abrieb zu vermeiden.

Ist die Schienentherapie für jeden geeignet?
Die Schienentherapie ist in der Regel gut verträglich und kann bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen die Schienentherapie nicht geeignet ist, z. B. bei akuten Entzündungen im Kiefergelenk oder bei schweren Kiefergelenksschäden.

Fazit:
Die Schienentherapie ist eine wertvolle Behandlungsmethode in der modernen Zahnmedizin. Sie kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Patienten mit Beschwerden im Kiefergelenk und der Kaumuskulatur deutlich zu verbessern.

Was ist Parodontitis?
Parodontitis, auch als Parodontose bekannt, ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. Sie geht vom Zahnfleisch aus und kann auf den Kieferknochen übergreifen, wenn sie nicht behandelt wird.

Welche Symptome hat Parodontitis?
Typische Symptome einer Parodontitis sind:

  • Blutendes Zahnfleisch:
    Das Zahnfleisch blutet leicht, z. B. beim Zähneputzen oder Verwenden von Zahnseide.
  • Rötung und Schwellung des Zahnfleisches:
    Das Zahnfleisch ist rot, geschwollen und kann sich vom Zahn zurückziehen.
  • Wackelnde Zähne:
    In fortgeschrittenen Stadien können sich die Zähne lockern und sogar ausfallen.
  • Mundgeruch:
    Chronischer Mundgeruch (Halitosis) kann ein Zeichen für Parodontitis sein.

Welche Folgen hat Parodontitis?
Parodontitis ist nicht nur eine Erkrankung des Zahnfleisches, sondern kann auch Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit haben. Studien zeigen, dass Parodontitis mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Frühgeburten verbunden sein kann.

Wie kann Parodontitis behandelt werden?
Die Behandlung der Parodontitis hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. In den meisten Fällen reicht eine professionelle Zahnreinigung und anschließende regelmäßige Nachsorge beim Zahnarzt aus.
In fortgeschrittenen Stadien kann eine weiterführende Therapie mit Antibiotika oder chirurgischen Eingriffen notwendig sein.

Was kann man selbst tun, um Parodontitis vorzubeugen?
Die beste Vorbeugung gegen Parodontitis ist eine gute Mundhygiene. Dazu gehört:

  • Zweimal täglich Zähneputzen:
    Verwenden Sie eine fluoridhaltige Zahnpasta und putzen Sie Ihre Zähne gründlich für mindestens zwei Minuten.
  • Regelmäßige professionelle Zahnreinigung:
    Lassen Sie Ihre Zähne einmal im Jahr vom Zahnarzt professionell reinigen.
  • Gesunde Ernährung:
    Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig Zucker kann dazu beitragen, das Zahnfleisch gesund zu halten.
  • Verzicht auf Rauchen:
    Rauchen ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Parodontitis.

Fazit:
Parodontitis ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die jedoch mit der richtigen Behandlung gut in den Griff zu bekommen ist. Durch eine gute Mundhygiene und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt können Sie Ihr Risiko für Parodontitis deutlich verringern.

Was ist Kieferchirurgie?
Die Kieferchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Fehlstellungen im Bereich des Kiefers und der Gesichtsknochen befasst. Zu den Aufgaben eines Kieferchirurgen gehören unter anderem:

  • Entfernung von Weisheitszähnen:
    Weisheitszähne können Probleme bereiten, wenn sie nicht richtig im Kiefer wachsen oder zu wenig Platz haben. In diesen Fällen kann der Kieferchirurg die Weisheitszähne entfernen.
  • Implantologie:
    Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen. Der Kieferchirurg setzt die Implantate ein und arbeitet dabei eng mit dem Zahnarzt zusammen, der die Zahnkronen oder Brücken auf den Implantaten befestigt.
  • Tumorchirurgie:
    Der Kieferchirurg kann auch gutartige und bösartige Tumore im Bereich des Kiefers und der Gesichtsknochen entfernen.

Welche Vorteile bietet die Kieferchirurgie?
Die Kieferchirurgie bietet viele Vorteile für Patienten, die an Erkrankungen oder Fehlstellungen im Kieferbereich leiden. Zu den Vorteilen gehören:

  • Schmerzlinderung:
    Die Kieferchirurgie kann Schmerzen lindern, die durch Erkrankungen wie Kiefergelenksarthrose oder Weisheitszähnen verursacht werden.
  • Verbesserung der Funktion:
    Durch Operationen können die Funktion des Kiefers und der Zähne verbessert und Fehlstellungen korrigiert werden.
  • Erhalt von Zähnen:
    Durch die Implantologie können fehlende Zähne ersetzt und so der Erhalt der natürlichen Zähne ermöglicht werden.
  • Verbesserung der Lebensqualität:
    Durch die Linderung von Schmerzen und die Verbesserung der Funktion und Ästhetik des Kauapparates kann die Kieferchirurgie die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern.

Ist die Kieferchirurgie ein Risiko?
Wie bei jedem operativen Eingriff ist die Kieferchirurgie mit gewissen Risiken verbunden. Zu den möglicherweise auftretenden Komplikationen gehören:

  • Infektionen:
    Wie bei jeder Operation besteht auch bei kieferchirurgischen Eingriffen ein Risiko für Infektionen.
  • Blutungen:
    Bei Operationen im Bereich des Kiefers und der Gesichtsknochen kann es zu Blutungen kommen.
  • Nervenschäden:
    In seltenen Fällen können bei Operationen Nerven verletzt werden, was zu Taubheitsgefühlen oder Lähmungen führen kann.
  • Schmerzen:
    Nach der Operation können Schmerzen auftreten, die jedoch in der Regel mit Schmerzmitteln gut behandelt werden können.

Fazit:
Die Kieferchirurgie ist ein wichtiger Teil der Zahnmedizin, der Patienten mit einer Vielzahl von Erkrankungen und Fehlstellungen im Kieferbereich helfen kann. Durch moderne Operationstechniken und ein hohes Maß an Erfahrung können Kieferchirurgen heute sichere und effektive Eingriffe durchführen, die die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern können.

Amalgam war lange Zeit das Standardmaterial für Zahnfüllungen.
Doch in den letzten Jahren hat sich die Einstellung zu Amalgam geändert. Bedenken wegen der Quecksilberbelastung und der Umweltauswirkungen haben zu einem Umdenken geführt.
Heute stehen moderne und gesundheitlich unbedenkliche Alternativen zu Amalgam zur Verfügung.

Welche Alternativen gibt es?

  • Kompositfüllungen:
    Diese Füllungen bestehen aus einem Gemisch aus Kunststoff und Keramikpartikeln. Sie sind zahnfarben, stabil und langlebig.
  • Keramikfüllungen:
    Keramikfüllungen sind besonders stabil und ästhetisch. Sie sind die beste Wahl für die Frontzähne, da sie sich perfekt an die natürliche Zahnfarbe anpassen lassen.
  • Glasionomerzementfüllungen:
    Diese Füllungen werden häufig bei Kindern verwendet, da sie Fluorid abgeben und so den Zahnschutz verbessern.
  • Kunststofffüllungen:
    Dies ist eine Art von Zahnfüllung, die aus einem speziellen Kunstharzmaterial besteht. Diese Art von Füllung wird häufig verwendet, um Karies zu reparieren und die natürliche Ästhetik der Zähne zu erhalten. Die Kunststofffüllung ist eine hochwertige Alternative.

Welche Alternative ist die richtige?
Die Wahl der richtigen Füllungsalternative hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Lage des Zahndefekts, der Kaufunktion und den ästhetischen Ansprüchen des Patienten.
Ihr Zahnarzt berät Sie gerne ausführlich und individuell, welche Alternative für Sie am besten geeignet ist.
Vorteile der Amalgam-Alternativen:

  • Gesundheitlich unbedenklich:
    Die modernen Füllungsmaterialien enthalten keine Schadstoffe wie Quecksilber und sind daher für die Gesundheit unbedenklich.
  • Ästhetisch ansprechend:
    Die meisten Alternativen sind zahnfarben und lassen sich daher perfekt an die natürliche Zahnfarbe anpassen.
  • Langlebig:
    Moderne Füllungsmaterialien sind stabil und langlebig und können bei guter Pflege viele Jahre halten.
  • Umweltfreundlich:
    Die Herstellung und Entsorgung der modernen Füllungsmaterialien ist wesentlich umweltfreundlicher als die von Amalgam.

Fazit:
Amalgam-Alternativen bieten heute eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Amalgamfüllungen. Sie sind gesundheitlich unbedenklich, ästhetisch ansprechend, langlebig und umweltfreundlich.
Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, welche Alternative für Sie die richtige ist.

Zahnschmuck erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Mit kleinen Accessoires können Sie Ihrem Lächeln eine individuelle Note verleihen und Ihren ganz persönlichen Stil zum Ausdruck bringen.

Welche Arten von Zahnschmuck gibt es?

  • Zahnpiraten:
    Diese kleinen Schmuckstücke werden an der Zahnvorderseite befestigt und können mit Edelsteinen, Perlen oder anderen Motiven verziert sein.
  • Zahnkristalle:
    Zahnkristalle werden ebenfalls an der Zahnvorderseite angebracht und sorgen für einen dezenten Glitzereffekt.
  • Skycestones:
    Skycestones sind flache Schmucksteine, die auf die Zahnoberfläche geklebt werden. Sie sind in verschiedenen Farben und Formen erhältlich.
  • Grillz:
    Grillz sind festsitzende Zahnschmuckstücke, die den gesamten Zahn bedecken. Sie bestehen meist aus Gold, Silber oder Platin und können mit Diamanten oder anderen Edelsteinen verziert sein.

Was ist bei Zahnschmuck zu beachten?

  • Vor dem Anbringen von Zahnschmuck sollte der Zahnarzt konsultiert werden.
    Der Zahnarzt kann überprüfen, ob die Zähne für den Zahnschmuck geeignet sind und welche Art von Schmuck am besten geeignet ist.
  • Zahnschmuck sollte nur von qualifizierten Zahnärzten oder Zahntechnikern angebracht werden.
    So wird sichergestellt, dass der Schmuck richtig sitzt und keine Schäden am Zahn verursacht.
  • Zahnschmuck muss sorgfältig gepflegt werden.
    Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide sind wichtig, um Plaque und Bakterienbildung zu verhindern.
  • Zahnschmuck kann die Lebensdauer der Zähne beeinträchtigen.
    In einigen Fällen kann es zu Verfärbungen, Karies oder Entzündungen des Zahnfleisches kommen.

Fazit:
Zahnschmuck kann eine schöne Möglichkeit sein, das Lächeln zu verschönern.Es ist jedoch wichtig, die Vor- und Nachteile zu kennen und den Zahnschmuck sorgfältig zu pflegen.
Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, ob Zahnschmuck für Sie in Frage kommt.


Über Uns

Dipl.-Stom. Ralf Töpfer
Zahnärztin Isabella Glock
Diana Keßler
Zahnärztin Bianca Petermann
Annerose Gathemann
Zahnärztin Josefin Schade
Silke Meier

Impressionen unserer Praxis